Geförderte Willkommenskultur im Ruhrgebiet – wenig für Kinder

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LOTTE – foto sandra gwiasda

Clownin LOTTE hat in 2016 erheblich zur Willkommenskultur für geflüchtete Kinder beigetragen. Der Gesamtbericht besagt: Es gab mehr als 40 geförderte Projekte von Interkultur Ruhr in 2016, davon relativ wenig für Kinder (13%)*: „Ein Beispiel für die expliziten Kinderprojekte ist das bereits erwähnte „Clown – Projekt“ (vgl. S.134) in Essen.“ – „Allein das „Clown-Theater” (…), eine kindgerechte Performance der Künstlerin Kristina Mohr, fand achtmal, jeweils in einer anderen Flüchtlingsunterkunft, in Essen statt. Rechnet man pro Projekt (Proben und Aufführungen eingeschlossen) mit durchschnittlich 20 (moderate Schätzung in Bezug auf viele der Projekte), käme man auf 900 Termine, die Heimatsuchende, Koordinator*innen und im Ruhrgebiet beheimatete Menschen zusammen verbracht haben, um gemeinsam etwas zu erarbeiten.“

* nicht alle Beteiligten haben an der Umfrage teilgenommen, wodurch die Zahlen verfälscht sind.

Hier die ausführliche Doku …  interkultur.ruhr/dokumentation-foerderfonds-2016

Hier geht’s zu den 8 bebilderten Auftritts-Berichten von Clownin LOTTEs Zirkus-Träumen in Essener Flüchtlingsunterkünften!

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